Fußreflexzonenbehandlung

nach Hanne Marquardt

aDie Fußreflexzonenbehandlung ist aufgebaut auf der Erkenntnis, dass zwischen den Füßen und den inneren Organen Verbindungen bestehen und dass die Füße deshalb ein verkleinertes Abbild des gesamten Körpers und seiner Organe darstellen.

Sie ist eine Ordnungstherapy und „bekämpft“ nicht die Symptome, sondern unterstützt die Selbstheilungskräfte des Menschen.

Durch die speziellen Grifftechniken lassen sich alle Organe und Systeme sowie auch die seelischen Bereiche erfassen und behandeln.

Bei Kranken zeigen sich in den zugeordneten Zonen am Fuß Schmerzempfindungen verschiedener Art und/oder Zeichen des vegetativen Nervensystems, die bei Behandlung von Gesunden nicht auftreten.

Die Fußreflexzonenbehandlung beeinflusst positiv die Belastungen der Wirbelsäule und Gelenke, funktionelle Organerkrankungen, z.B. Verdauungsbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, Allergien, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Unruhe, Stresszustände, psychosomatische Störungen u.v.m.

Sie verbessert bei Gesunden die Widerstandskraft gegen viele Krankheiten, weil sie Energiestörungen beseitigt, die Körperfunktionen harmonisch aufeinander ausrichtet und die Abwehrregulation anregt und stärkt.

Hinzu kommt eine vermehrte Ausscheidung von Schlacken und Giften.

Somit ist die Reflexzonenarbeit ein natürliches, hochwirksames Mittel zur Gesundheitsvorsorge ohne schädliche Nebenwirkungen. Bei der Erstbehandlung, die als Befunderstellung durchgeführt wird, werden alle Zonen systematisch auf abnorm reagierende Stellen überprüft. Bei allen Folgebehandlungen werden unterschiedliche Zonen, die sich aus den geschilderten Patientenreaktionen ergeben, behandelt und die beim Erstbefund als belastet eingezeichnet wurden und diejenigen, die gerade aktuell wurden.